Theater wird erst wirklich, wenn das Publikum innerlich mitspielt
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Dem Himmel sei Dank

Pfarrer Alfons Teufel (alias Franjo Köß) hat so allerhand Ideen, wie die Kirchensanierung finanziert werden könnte. Der Verkauf von selbstgebranntem Schnaps, Kartenspielen um Geld und die Vermietung von Zimmern im Pfarrhaus bringen zwar einerseits Geld in die leere Sanierungskasse, rufen aber andererseits auch die kirchliche Obrigkeit und damit den Domkapitular Dr. Jüngling (alias Boris Kramer) auf den Plan, der diesem Treiben ein Ende bereiten will. Pfarrer Teufel droht die Zwangsversetzung. Nun treten verschiedene Charaktere im Pfarrhaus auf, werden dabei aber jeweils für jemand ganz anderen gehalten. Das Verwirrspiel nimmt seinen Lauf. Mit Hilfe der Haushälterin Hermine (alias Eva Föster), hilfsbereiten guten Freunden, einer gebratene Leber und KO-Tropfen findet das Stück noch ein gutes Ende. Jeder findet seinen richtigen Platz und auch die Sanierungskasse wird gut gefüllt.